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Begleitende und vorbeugende Tumortherapie

Durch meine 25-jährige Praxis und Berufserfahrung als MTA in der Onkologiesprechstunde der Universitätsklinik in Mainz habe ich weitreichende Erfahrung sammeln können, unter welchen Nebenwirkungen die Patienten während der Chemo- und Strahlentherapie häufig leiden.

Durch begleitende Maßnahmen, die sich vorwiegend auf vier Basistherapien stützen, wird eine stabilere Situation für den Patienten sowohl während, als auch nach der schulmedizinischen Behandlung erreicht.

  • Psychische Begleitung

  • Immunmodulation

  • Entgiftung und Störfeldsanierung

  • Stoffwechselaktivierung

Durch klinische Studien belegt, können folgende Wirkungen als gesichert angesehen werden:

  • Verbesserung der Lebensqualität: Appetit, Gewicht und Stoffwechselaktivität nehmen zu, Schlaf, Leistungsfähigkeit und Stimmungslage verbessern sich.

  • Abnahme der Anfälligkeit für Infekte, ebenso der Schmerzempfindlichkeit.

  • Nebenwirkungen einer Chemo- oder Strahlentherapie können abgemildert werden. Der Abfall der Leukozyten ist weniger ausgeprägt.

 

Die einzelnen therapeutischen Methoden sind sehr individuell und abhängig von dem jeweiligen Behandlungspunkt und der Konstitution des Patienten, und müssen daher von Patient zu Patient neu erwogen werden. Eine Tumorerkrankung ist nach meiner Auffassung keine lokale Erkrankung, sondern ein komplexer Prozess, der viele Ursachen hat. Der Heilungsprozess wird unterstützt durch die Behandlung des ganzen Menschen als körperliche, seelische und geistige Einheit.

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